Letzte Woche war Elmar mit der Inbetriebnahme des Motorrächens beschäftigt.
Dabei ist hat der Anlasser den Geist aufgegeben. Die Analyse ergab, dass die
Rotorlagerung auf einer Seite eingelaufen war. Somit war ein "neuer" fällig.
Der Motor sprang auch an lief dann aber nur auf den beiden äußeren Zylindern.
Sprit bekam sie aber am 17.04.2020 zog zwar der Anlasser durch aber der
Motor weigerte sich beharrlich wenigstens auf den beiden Zylindern wieder zu
laufen. Ich lud Oli ein mal vorbeizuschauen um der Sache auf den Grund zu gehen.
Gemeinsam machten wir uns auf die Suche und fanden schlußendlich eine schlechte
Steckverbindung in der Lampe, die den Kill-Schalter deaktivierte. Bei den Hondas
löuft der Anlasser auch bei ausgeschaltetem Kill-Schalter im Gegensatz zu den Kawas,
wo bei ausgeschaltetem Kill-Schalter auch der Anlasser schon nicht dreht.
Jetzt ging es "nur" noch darum, den beiden inneren Zylindern Leben einzuhauchen. Ein Wechsel der
Zündspulen brachte auch keinen Erfolg. So beschlossen wir, das Motorrad zu Oli zu bringen, damit
er sich in Ruhe darum kümmern kann. Die erste Aktion von ihm war die Überprüfung der Vergaser,
was aber keinen Erfolg brachte. Oli fand dann heraus, dass ein Zündkontakt auf Masse lag und so
kein Zündfunken an den beiden Zylindern ankam. Selbst als das Problem behoben war, kam nur
je ein sehr schwacher Zündfunke zustande, der nicht zum gewünschten Erfolg führte, Also nochmals
die alten Spulen wieder eingebaut - kein Erfolg. Nun stockt das Projekt da wir alle etwas ratlos sind,
wo wohl die Ursache liegen kann. Der nächste Schritt ist jetzt den Rotor mit der Zündverstellung gegen
einen neuen zu tauschen und neue Kontakte zu beschaffen und einzubauen. Wenn dies nicht fruchtet,
wäre ggf. noch eine elektronische Accent Zündung ein Lösungsansatz.
Am Dienstag 28.04.2020 kam Oli zu Elmar um die Zündung und einzustellen und
die Synchronisation des Vergasers zu überprüfen. Leider hat er seine Stroboskoplampe
vergessen. Zum Glück konnte uns Kenny kurz aushelfen.
Mit einem Hilfsbehälter wurde der Sprit zugeführt.
Zündung war OK
Leider trat das Problem wieder auf, dass die beiden mittleren Zylinder nicht mitliefen. Nach Rücksprache mit
Kenny konnte diagnostiziert werden, dass diese zu viel Benzin bekommen. Nach dem trocknen lief sie dann
schon mal auf drei Zylindern. Somit ist es wohl nötig, die Vergaserbatterie nochmals auszubauen und nach der
Einstellung der beiden mittleren Vergaser zu sehen, dass nicht zu viel Benzin kommt.
Das Nummernschild zur Zulassung hat sich Elmar schon reserviert und die Nummerntafel beschafft.
Letzte Woche war Elmar mit der Inbetriebnahme des Motorrächens beschäftigt.
Dabei ist hat der Anlasser den Geist aufgegeben. Die Analyse ergab, dass die
Rotorlagerung auf einer Seite eingelaufen war. Somit war ein "neuer" fällig.
[img]https://gallery.z-club-germany.de/var/resizes/Andere-Bikes/CB350F-ES-01/04-Inbetriebnahme/02.JPG[/img]
Der Motor sprang auch an lief dann aber nur auf den beiden äußeren Zylindern.
Sprit bekam sie aber am 17.04.2020 zog zwar der Anlasser durch aber der
Motor weigerte sich beharrlich wenigstens auf den beiden Zylindern wieder zu
laufen. Ich lud Oli ein mal vorbeizuschauen um der Sache auf den Grund zu gehen.
Gemeinsam machten wir uns auf die Suche und fanden schlußendlich eine schlechte
Steckverbindung in der Lampe, die den Kill-Schalter deaktivierte. Bei den Hondas
löuft der Anlasser auch bei ausgeschaltetem Kill-Schalter im Gegensatz zu den Kawas,
wo bei ausgeschaltetem Kill-Schalter auch der Anlasser schon nicht dreht.
[img]https://gallery.z-club-germany.de/var/resizes/Andere-Bikes/CB350F-ES-01/04-Inbetriebnahme/01.JPG[/img]
Jetzt ging es "nur" noch darum, den beiden inneren Zylindern Leben einzuhauchen. Ein Wechsel der
Zündspulen brachte auch keinen Erfolg. So beschlossen wir, das Motorrad zu Oli zu bringen, damit
er sich in Ruhe darum kümmern kann. Die erste Aktion von ihm war die Überprüfung der Vergaser,
was aber keinen Erfolg brachte. Oli fand dann heraus, dass ein Zündkontakt auf Masse lag und so
kein Zündfunken an den beiden Zylindern ankam. Selbst als das Problem behoben war, kam nur
je ein sehr schwacher Zündfunke zustande, der nicht zum gewünschten Erfolg führte, Also nochmals
die alten Spulen wieder eingebaut - kein Erfolg. Nun stockt das Projekt da wir alle etwas ratlos sind,
wo wohl die Ursache liegen kann. Der nächste Schritt ist jetzt den Rotor mit der Zündverstellung gegen
einen neuen zu tauschen und neue Kontakte zu beschaffen und einzubauen. Wenn dies nicht fruchtet,
wäre ggf. noch eine elektronische Accent Zündung ein Lösungsansatz.
Am Dienstag 28.04.2020 kam Oli zu Elmar um die Zündung und einzustellen und
die Synchronisation des Vergasers zu überprüfen. Leider hat er seine Stroboskoplampe
vergessen. Zum Glück konnte uns Kenny kurz aushelfen.
[img]https://gallery.z-club-germany.de/var/resizes/Andere-Bikes/CB350F-ES-01/04-Inbetriebnahme/03.JPG[/img]
Mit einem Hilfsbehälter wurde der Sprit zugeführt.
[img]https://gallery.z-club-germany.de/var/resizes/Andere-Bikes/CB350F-ES-01/04-Inbetriebnahme/04.JPG[/img]
Zündung war OK
[img]https://gallery.z-club-germany.de/var/resizes/Andere-Bikes/CB350F-ES-01/04-Inbetriebnahme/05.JPG[/img]
Leider trat das Problem wieder auf, dass die beiden mittleren Zylinder nicht mitliefen. Nach Rücksprache mit
Kenny konnte diagnostiziert werden, dass diese zu viel Benzin bekommen. Nach dem trocknen lief sie dann
schon mal auf drei Zylindern. Somit ist es wohl nötig, die Vergaserbatterie nochmals auszubauen und nach der
Einstellung der beiden mittleren Vergaser zu sehen, dass nicht zu viel Benzin kommt.
[img]https://gallery.z-club-germany.de/var/resizes/Andere-Bikes/CB350F-ES-01/04-Inbetriebnahme/06.JPG[/img]
Das Nummernschild zur Zulassung hat sich Elmar schon reserviert und die Nummerntafel beschafft.
[img]https://gallery.z-club-germany.de/var/resizes/Andere-Bikes/CB350F-ES-01/04-Inbetriebnahme/08.JPG[/img]