Z1000R History

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Peter
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Z1000R History

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History
Von der Kawasaki Z1000R zur KZ1000R-S1

Kawasaki Z1000R
DIE LEGENDE LEBT WEITER

Nach dem viel umjubelten und hart umkämpften Sieg von Eddie Lawson in der AMA Superbike-Meisterschaft
1982 stellt Kawasaki für die Saison 1983 die Z 1000R vor – eine lupenreine straßenkonforme Replica der
Meistermaschine.


Nicht nur in den USA, wo noch 1982 die Replik von Eddie Lawsons Siegermaschine erscheint, ist man sich um die
Werbeträchtigkeit der Superbike-Formel bewusst. Kawasaki Deutschland importiert im darauffolgenden Jahr die
bereits zweite Ausgabe der Lawson-Replica.

Doch zunächst einmal zum amerikanischen Urmodell, das technisch gesehen auf der Z1000J2 basiert. Auffallend ist die
typisch giftgrüne Kawasaki-Lackierung mit schwarz-weißen Dekorstreifen, eine kleine Cockpitverkleidung
(von der GPZ1100B2) und der typische Knick in der Sitzbank mit niedrigem Fahrersitzpolster. Eine Vier-in-eins-Anlage
von Kerker untermalt den optischen Auftritt im rauchigen Sound. Die Federbeine hinten besitzen sogenannte Piggibacks,
zu Deutsch Ausgleichsbehälter. Sowohl am Fahrwerk wie am Motor hat man zusätzlich Hand angelegt. So wurde der
Lenkkopfwinkel von 62,5 auf 61 Grad geändert, um für mehr Fahrstabilität zu sorgen. Der Nachlauf wächst gleichzeitig
um 15 Millimeter. Eine geänderte Bremsanlage und eine breitere Hinterradfelge (2.50 statt 2.15 Zoll) komplettieren
die Chassis-Verbesserungen. Der ganz in Schwarz lackierte Motor erhält einen modifizierten Zylinderkopf für mehr
Gasdurchsatz und einen Ölkühler aus der GPZ1100, der die Betriebstemperatur auf moderatem Niveau hält. Die
Doppelscheiben-Bremsanlage vorn mit Kawasaki-typischen Einkolben-Schwimmsätteln weist deutliche Unterschiede
zur Rennvariante auf. Ein Sticker auf dem Tank, der Eddie Lawsons Unterschrift trägt, erinnert an die gewonnene
Meisterschaft 1981. Ein weißer Kerker-Sticker ist im Lieferumfang eingeschlossen, den die Händler meist an die
Tauchrohre der Telegabel oder den Tank kleben.

Bereits 1983 folgt die zweite Ausgabe der KZ1000R, so die amerikanische Verkaufsbezeichnung. Unterschiede lassen
sich vor allem in der Optik ausmachen. So ist das Tank-, Seitendeckel- und Sitzbürzeldekor neu gestaltet, die Grundfarbe
aber bleibt Giftgrün. Der Aufkleber auf dem Tank erwähnt nun auch Lawson‘s zweiten „AMA Champion“-Titel und schmückt
sich mit dem Zusatz „Superbike-Champion“ in weißer Schrift. Die Instrumente sitzen nun in einem gemeinsamen Gehäuse.
Die Hinterradschwinge fällt um 10 Millimeter länger aus und weist leicht veränderte Verstärkungen auf. Zusätzlich hat man
noch einmal den Zylinderkopf geringfügig modifiziert.

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Dieses Modell ist jenes, das auch Kawasaki Deutschland importiert. Dies ist übrigens das erste Mal, dass die Marke
hierzulande Farbe bekennt und ein Motorrad in typischem Kawa-Grün anbietet. Die charakteristische, 740 Millimeter
breite Superbike-Lenkstange wird gleich mit übernommen. Insgesamt werden in Japan nur 500 Einheiten des Renners
gebaut. Während die Lawson-Replica in den USA 102 PS auf die Rolle drückt, sind es in Deutschland 98 Pferde. Dies
liegt größtenteils an der gemäßigten, TÜV-gerechten Vier-in-zwei-Auspuffanlage und der daran angepassten Vergaser-
abstimmung. Aber auch hier kann der Motor seine Verwandtschaft zum Rennableger kaum verleugnen. Ab 4000/min steht
gesunde Leistung zur Verfügung, ab 6500/min geht‘s richtig zur Sache. Im Zusammenspiel mit dem leicht schaltbaren
Fünfganggetriebe sind beeindruckende Fahrleistungen möglich. Die Zeitschrift MOTORRAD misst eine Spitze von
sagenhaften 223 km/h. Nicht schlecht für ein knapp verkleidetes Motorrad. Damit reiht sich die Z1000R in die Riege
der schnellsten Kawasaki-Vierzylinder ein, nur die 83er-GPZ1100 ist bis dato schneller gewesen.

Trotz des famosen Auftritts bleibt die Eddie-Lawson-Replica in Good Old Germany nur ein Jahr im Programm.
Grund ist die aufziehende neue Vierzylinder-Generation von Kawasaki mit dem sportlichen Kürzel GPZ. Das
Topmodell dieser Baureihe, die GPZ900R mit flüssigkeitsgekühltem Vierventilmotor, markiert 1984 einen
neuen Meilenstein in der Geschichte der Marke. In den USA und einigen anderen europäischen Ländern gibt
es die Lawson-Kopie von 1983 bis 1985 noch in einer hubraumerweiterten Version mit 1090 Kubikzentimetern
und 114 PS Spitzenleistung. Beim Motor handelt es sich um die modifizierte Ausgabe des deutschen GPZ1100B1-
Aggregats, das im Unterschied zur 1100er-R mit Einspritzanlage statt Vergaserbatterie bestückt ist.

Die Ära der legendären luftgekühlten Kawasaki-Vierzylinder neigt sich dem Ende entgegen. Doch wahre Legenden
leben weiter. So wie die Z1000R, die heute als echtes Sammlerstück gelten darf, für das stolze Summen gezahlt
werden müssen – auch weil es das erste Kawasaki-Serienmodell im klassischen Lime Green ist.

HIGHLIGHTS
Z1000R, Modelljahr 1983
• Reihenvierzylinder mit zwei oben liegenden Nockenwellen
• 999 cm3 Hubraum für Superbike-Reglement wie Z1000J
• modifizierter Zylinderkopf
• erste Kawasaki in lime-grüner Serienlackierung in Deutschland
• Ölkühler und Cockpitschale von GPZ1100B2
• Kerker Vier-in-eins-Auspuffanlage für die US-Version
• Federbeine hinten mit Ausgleichsbehälter
• typische Stufe im Fahrerbereich der Sitzbank
• nur 500 in Japan gebaute Einheiten
• Spitze 223 km/h

Fazit: Rasantes AMA-Design & leistungshungriger Reihenmotor & stabiles Fahrwerk = Exklusive Eddie-Lawson-Replica mit steigendem Sammlerwert

DATEN
Kawasaki Z1000R, Modelljahr 1983
Motor Luftgekühlter Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor, dohc, zwei Ventile pro Brennraum
Hubraum 999 cm³ Bohrung x Hub 69,4 x 66 mm Verdichtung 9,2:1
Leistung 98 PS (72 kW) bei 8500/min Max. Drehmoment 85 Nm (8,7 mkp) bei 7000/min
Gemischaufbereitung Vier Mikuni-Gleichdruckvergaser, Ø 34 mm
Getriebe Fünfgang Hinterradantrieb Kette Rahmen Doppelschleifen-Stahlrahmen
Radstand 1520 mm Lenkkopfwinkel/Nachlauf 61 Grad/113 mm Sitzhöhe 740 mm
Federung vorn Telegabel, D=38 mm
Federung hinten Stahlrohrschwinge mit zwei Federbeinen
Federweg vorn/hinten 145/80 mm
Räder Leichtmetall-Gussräder Reifen vorn 3.25 V19 Reifen hinten 4.25 V18
Bremse vorn Doppelscheibe, Ø 280 mm, Einkolben-Schwimmsättel
Bremse hinten Scheibe, Ø 270 mm, Einkolben-Schwimmsattel
Leergewicht (fahrfertig) 260 kg
Tankinhalt 21 Liter
Abgasreinigung
keine Höchstgeschwindigkeit 223 km/h Farbe Lime Green mit blau-weißen Streifen UVP
(1983) 10.590 DM

AMA Superbike Championship 1982

Steady Eddie

Mit enormem Kampfgeist, hervorragender Teamarbeit und zwei Top-Fahrern schlägt Kawasaki den Angriff von
Honda um die amerikanische Superbike-Krone 1982 zurück. Der Kalifornier Eddie Lawson wird auf der grünen
Z1000R erneut Champion, sein Teamgefährte Wayne Rainey Dritter im Endklassement der AMA Superbike
Meisterschaft.

Kaum eine andere Saison in der amerikanischen Superbike-Meisterschaft kann als so aufregend, so mitreißend
bezeichnet werden wie die von 1982. Nach der verloren gegangenen Saison 1981 will Erzrivale Honda die
Trophäe ins eigene Lager holen und investiert Summen in Millionenhöhe in dieses Vorhaben. Mit Freddie Spencer
glaubt man auch auf den richtigen Fahrer zu setzen, der dem Champ aus dem grünen Lager, Eddie Lawson,
die Krone abjagen kann. Doch „Steady Eddie“, wie ihn die Amerikaner nennen, ist für seine Hartnäckigkeit,
Zielstrebigkeit und vor allem Beständigkeit bekannt.

Das Kawasaki-Team um Team-Direktor Gary Mathers kann zudem auf einen weiteren Fahrer vertrauen, der
trotz seiner jungen Jahre bereits sehr viel Erfahrung mitbringt und seinen Teampartner mit allen Mitteln
unterstützen wird – ein blondhaariger kalifornischer Sonnyboy, der später selbst Superbike-Meister auf
Kawasaki und zudem mehrfacher Weltmeister werden soll: Wayne Rainey.

Die grüne Macht

Allerdings beginnt die Saison mit dem traditionellen Auftakt in Daytona nicht gerade verheißungsvoll
für die Grünen. Fast Eddie aus Shreveport/Louisiana startet gleich vorneweg mit einem Sieg für Honda.
Doch bereits in den drei nächsten Rennen schlägt Eddie auf seiner KZ1000R-S1 (in Deutschland wurde
aus politischen Gründen generell auf das K in der Modellbezeichnung verzichtet) zurück; er gewinnt
alle drei Läufe in Talladega/Alabama, Riverside/Kalifornien und Elkhart Lake/Wisconsin. Und die grüne
Siegesserie hält an: Teamgefährte Wayne Rainey siegt auf dem Kurs von Loudon in New Hampshire,
Lawson wiederum in Monterey im heimischen Kalifornien und Rainey abermals in Mount Pocono/Pennsylvania.
Erst zum achten Rennen in Sonoma/Kalifornien gibt es wieder einen Honda-Sieg, dieses Mal durch Mike Baldwin.
Diese beeindruckende Erfolgsserie von Kawasaki ist für viele Insider erstaunlich, da die Konkurrenz mit neueren
Triebwerken antritt. Kawasaki hingegen vertraut nach wie vor auf das ursprünglich aus der 900Z1 stammende,
rollengelagerte, luftgekühlte Vierzylinderaggregat, das schon viele legendäre Schlachten für sich entscheiden
konnte. Seine Performance und Standfestigkeit hat der Reihenvierer im Übrigen mit etlichen Siegen und
Meistertiteln in Langstreckenrennen der siebziger und achtziger Jahre nachhaltig unter Beweis gestellt.
Nachdem man in der Saison 1981 mit einer Rennversion der Serienmaschine KZ1000J2 angetreten war, hat
Team-Direktor Mathers vier von 30 ausgelieferten KZ1000R-S1 (offizielle Bezeichnung der Rennversion) für
Lawson und Rainey vorbereiten lassen. Das 10.999 US-Dollar teure Rennmotorrad wird vom namhaften
Kawasaki-Haustuner Rob Muzzy von immerhin 136 auf sagenhafte 149 PS (an der Kurbelwelle) gebracht.

Glorreicher Erfolg

Eddie Lawson setzt seine Siegesserie mit der S1 in Kent fort. Mike Baldwin gewinnt zwar die letzten beiden
Rennen in Daytona/Florida und West Palm Beach/Florida, kann aber mit einem Endresultat von 142 Punkten Lawson
nicht mehr gefährden. Steady Eddie hat es dank beständiger Leistungen und fünf Siegen aus elf Rennen auf 151 Punkte
gebracht. David schlägt abermals Goliath, und das luftgekühlte Kawasaki-Triebwerk hat wieder einmal in punkto
Leistungsvermögen und Standfestigkeit überzeugt. Wayne Rainey wird übrigens Dritter im Endklassement und holt
im darauffolgenden Jahr den Titel. Sein Motorrad 1983: Kawasaki GPZ750, ebenfalls mit luftgekühltem
Reihenvierzylinder-Motor – wegen des neuen, auf 750 Kubikzentimeter angesetzten Hubraumlimits aber eine Nummer
kleiner und technisch etwas anders aufgebaut (Ursprung Z650).

Allmählich neigt sich die Ära der großvolumigen luftgekühlten Kawasaki-Triebwerke dem Ende entgegen. Aber die
Legende lebt weiter. Etwa in den Nachfahren ZRX 1100/1200R, die nun zwanzig Jahre später die Kawa-Fans
an glorreiche Z1000R-Zeiten (so die offizielle Verkaufsbezeichnung in Deutschland) erinnern. Team Green USA
setzt bei der Muzzy-Rennversion auf Keihin-Flachschiebervergaser mit nur 33 Millimetern Durchmesser statt Keihin-CR-Rundschiebervergasern bei der käuflichen S1, ebenfalls mit 33 Millimetern Durchlass. Der kerzengerade
Venturi-Durchlass ohne störende Unterbrechungen oder größere Einschnitte lässt das Triebwerk freier atmen.
Mit den von Rob Muzzy durchgeführten Modifikationen gerät die ohnehin nicht schwächliche Rennversion
KZ1000R-S1 zum absoluten Siegermotorrad. Die S1 ist daher auch für die Aura des Serienbikes und dessen
umso größere Exklusivität heutzutage verantwortlich. Kawasaki hat hier – auch im Sinne der
Superbike-Rennformel – ganze Arbeit geleistet.

Steady Eddie’s Superbike
KAWASAKI KZ 1000 R S1

Muzzy macht´s möglich: Der Chefmechaniker des amerikanischen Kawasaki-Superbike-Teams verwandelt
die Serienmaschine in einen echten Superbike-Killer.

Um die Armada der japanischen und europäischen Konkurrenz mit dem bewährten luftgekühlten Reihenvierer
zu schlagen, bedarf es schon einiger technischer Klimmzüge. Seinen Ursprung hat der Renner in der Z1000J2,
die wirkliche Basis aber bildet die 1982 erstmals ausgelieferte KZ1000R (hierzulande Z1000R). Für diese Saison
fertigt Kawasaki nämlich erstmals den daraus abgeleiteten Werksrenner, der das Zusatzkürzel S1 trägt, vom
technischen Aufwand her aber eine ganz andere Welt bedeutet.

Dem Team um Eddie Lawson und Wayne Rainey stehen vier der insgesamt 30 produzierten Rennmaschinen zur
Verfügung. Rob Muzzy, einer alter Hase in Sachen Kawa-Tuning, nimmt sich des Motors an. Die Fahrwerksverbesserungen
erledigt das Team selbst. Auffallendste Veränderung gegenüber der Serienmaschine sind die mächtigen Bremsscheiben
mit Zweikolben-Festsattel-Bremszangen von AP Lockheed. Die Scheiben selbst sind bemerkenswerterweise nicht gelocht
wie bei den meisten Serienanlagen, sondern werden später mit sogenannten slots (Schlitzen) versehen. Grund: Der Vorteil
der besseren Kühlung bleibt weiterhin gewährleistet, die Materialschwächung der Scheiben ist aber wesentlich geringer.
Waschechte Rennslicks sorgen für die nötige Haftung in Schräglage und beim Bremsen.

Tuner Rob Muzzy pusht den mit 136 PS ohnehin schon starken Motor mit Hilfe einiger Tricks auf atemberaubende 149 PS,
gemessen an der Kurbelwelle. Erstaunlich, was da noch an Leistung im immerhin schon rund zehn Jahre alten Motorkonzept
so im Verborgenen geschlummert hat. Die Eckdaten wie Bohrung, Hub und Hubraum bleiben natürlich aufgrund des
Reglements unangetastet. Doch hat der versierte Haustuner dank des recht lockeren AMA-Reglements noch jede Menge
Möglichkeiten, um die S1 zum Hammer schlechthin zu machen. Einen Vergleich mit der Serien-R fördert deutliche
Unterschiede zu Tage.

So wächst die Verdichtung auf beeindruckende 11,3:1 (Serie 9,2:1), was 98-Oktan-Rennbenzin gegen Klopfverbrennung
nötig macht. Zwei Zündkerzen pro Brennraum sorgen für saubere und effiziente Verbrennung. Statt der originalen
Batteriespulen kommt eine gewichtssparende Magnetzündung zum Einsatz. Riesige Ventilteller mit 38 Millimetern
Durchlass auf der Einlass- und 32 Millimetern auf der Auslassseite sowie Nockenwellen mit messerscharfen Steuerzeiten
und mehr Ventilhub sorgen für deutlich gesteigerten Gasdurchsatz und damit mehr Leistung.

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DATEN
Kawasaki KZ1000R-S1
Motor Luftgekühlter Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor, dohc, zwei Ventile pro Brennraum
Hubraum 999 cm³ Bohrung x Hub 69,4 x 66 mm Verdichtung 11,3:1 Leistung 136 PS (100 kW),
Muzzy-Motor: 149 PS (110 kW)
Gemischaufbereitung Vier Keihin-CR-Rundschiebervergaser, Ø 33 mm
Muzzy-Motor: Vier Keihin-Flachschiebervergaser, Ø 33 mm
Getriebe Fünfgang Hinterradantrieb Kette Rahmen Doppelschleifen-Stahlrahmen Federung vorn Telegabel,
Ø 38 mm Federung hinten Stahlrohrschwinge mit zwei Federbeinen
Federweg vorn/hinten 145/80 mm
Räder Leichtmetall-Gussräder
Reifen vorn/hinten Rennslicks, verschiedene Größen
Bremse vorn Doppelscheibe, Ø 320 mm, AP Lockheed Zweikolben-Festsättel
Bremse hinten Scheibe, Ø 230 mm, Zweikolben-Festsattel mit Zugankerstrebe
Trockengewicht unter 200 kg
Tankinhalt 21 Liter
Abgasreinigung keine Höchstgeschwindigkeit ca. 260 km/h
Farbe Lime Green mit blau-weißen Streifen UVP Kit-Version (1982) 10.999 DM

[Text & Foto Kawasaki Presse]

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Grüße - Peter
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