Vom 20.05.-29.05.2010 machte ich zusammen mit meinen Kindern
Britta und David eine Motorradtour nach England. Ziel war die Isle of Mull.
Da wir schon mehrfach in Schottland waren, wollten wir mal eine andere
Route nehmen. Da an diesem Wochenende das Z-Treffen der Z1OC in Yorkshire
stattfand, verbanden wir den Besuch dort mit der Tour zur Isle of Mull.
Bilder Anreise
Die Anreise machten wir mit dem Bus und den Bikes im Hänger über die
Autobahn zum Hafen nach Rotterdam. Auf der A61 an der Moseltal-Brücke
machten wir eine kleine Rast.
Den Bus mit Anhänger konnte man kostenfrei am Hafen in Rotterdam auf einem Parkplatz stehen lassen.
Dort wurden die Bikes entladen und am Spätnachmittag auf der Fähre Rottedam - Hull eingeckeckt.
Die Fähre fuhr über Nacht, so daß wir gemütlich noch ein Abendessen zu uns nehmen konnten.
Wir genossen noch den Sonnenuntergang und zogen uns dann unter Deck zur Nachtruhe zurück.
Am nächsten morgen wurden wir durch einen dezenten Gong und eine Durchsage an Bord daran erinnert,
daß die Nacht rum war. Nach dem Frühstück rödelten wir die Bikes wieder auf und fuhren in Hull an Land.
Hier wurden wir wie vereinbart von einem Z1OC Mitglied Namens Ted Z1R (sein Name ist Programm) an der Pier abgeholt.
Er geleitet uns zum Z-Treffen am Squires Café, das wir ohne seine Hilfe nicht gefunden hätten.
Dort kamen wir relativ früh an und es war noch nichts los. Wir bezogen unser Hotel in der Nähe.
Britta blieb am Hotel und ich machte mich mit David auf den Weg zum ca. 30 km entfernten Yorkshire
Air Museum am Flugplatz in Elvington.
Von hier aus flogen während des zweiten Weltkriegs die Allierten Bombeneinsätze nach Deutschland.
Man konnte sich die alten Gebäude und auch diverse Flieger aus der Ära des kalten Krieges ansehen.
Eine Mosquito war auch zu sehen,
ebenso die Grüße die seinerzeit für die Krauts bestimmt und unter einem Lancaster Bomber ausgestellt waren.
Bilder Elvington
Auf dem Rückweg verfransten wir uns und fanden den Weg zum Treffen nicht wieder. So setzten
wir einen Hilferuf an die Z1OC Freunde ab die uns einen Abholer zm Crown Inn schickten.
(Navi - was ist das !??!)
Wir fuhren zum Treffen und nahmen am gemeinsamen Abendessen der Z1OC in einem Pub teil.
Eine Portion Fish & Chips geht immer ....
Danach verplemperten wir die Zeit zusammen mit den Z-Freunden bis spät in die Nacht bei Bier oder Cidre
und fuhren dann wieder zurück ins Hotel.
Bilder Z-Treffen
2010 Isle of Mull
Moderator: Peter
2010 Isle of Mull
Grüße - Peter
2010 Isle of Mull
Bilder York & Lake District
An nächsten Tag machten wir einen Stadtrundgang durch das beschauliche York, das ich bereits von
einem Besuch während des Brake Colloquiums kennen lernte. In der Stadt findet sich auch das
National Railway Museum, das einen Besuch lohnt.
Nach der Stadtbesichtigung sattelten wir wieder die Bikes. Die Strecke führte uns über wenig
befahrene Nebenstrecken durch die idyllische Landschft des Lakedistricts.
Im B&B der Chestnut Villa fanden wir eine Bleibe für diese Nacht.
An nächsten Tag machten wir einen Stadtrundgang durch das beschauliche York, das ich bereits von
einem Besuch während des Brake Colloquiums kennen lernte. In der Stadt findet sich auch das
National Railway Museum, das einen Besuch lohnt.
Nach der Stadtbesichtigung sattelten wir wieder die Bikes. Die Strecke führte uns über wenig
befahrene Nebenstrecken durch die idyllische Landschft des Lakedistricts.
Im B&B der Chestnut Villa fanden wir eine Bleibe für diese Nacht.
Grüße - Peter
2010 Isle of Mull
Bilder Arrochar
Heute führte uns die Route weiter unserem Ziel entgegen. Da Britta einen Handschuh verloren hatte,
machten wie bei einem Honda Händler der am Sonntag offen hatte einen Stop um einzukaufen.
In seinem Showroom stand eine seltene BMK K1
Wir gurkten in der Gegend rum und fanden schließlich in Arrochar ein B&B mit Blick auf den See.
Heute führte uns die Route weiter unserem Ziel entgegen. Da Britta einen Handschuh verloren hatte,
machten wie bei einem Honda Händler der am Sonntag offen hatte einen Stop um einzukaufen.
In seinem Showroom stand eine seltene BMK K1
Wir gurkten in der Gegend rum und fanden schließlich in Arrochar ein B&B mit Blick auf den See.
Grüße - Peter
2010 Isle of Mull
Bilder Isle of Mull
Auf unserer Fahrt waren die Straßen gesäumt mit blühendem Ginster.
Immer wieder waren alte Castles zu finden die es Wert waren anzuhalten und Bilder zu machen.
Da meine Gepäckträfgerhalterung gebrochen war, machten wir eine technischen Halt um ihn schweißen zu lassen.
Weiter ging es dem Fährhafen entgegen.
Mit der Fähre setzten wir über zu Isle of Mull. Diese Insel ist kleiner als z.B. Skye aber ebenso schön.
Schottische Highland-Rinder, Bootswracks und alles mögliche gab es an der Strecke zu sehen und zu entdecken.
Wie ein Astronaut wähnte sich David an Bord des Wracks.
Wir erkundeten die Insel auf den schönen leeren single track roads,
die es so auch an anderen Stellen z.B. auf der Isle of Skye gibt.
Zum Baden im Meer war es noch etwas zu frisch.
Probleme mit den Linksverkehr - gibt es keine.
Hier die Bedienungsanleitung dazu !
Hier mußten wir erst mal für Ordnung sorgen und die Bank gerade rücken.
Sonst sieht man ja von der schönen Aussicht nix.
Am Ende des Tages bezogen wir unser Quartier im Argyll House, wo wir zwei Nächte verbrachten.
Bilder Rundfahrt Isle of Mull
Da die Kids durch Magenverstimmung am nächsten Tag ausfielen und lieber im
B&B bleiben wollten, machte ich mich auf den Weg die Insel auf eigene Faust
zu umrunden. Zuerst schaute ich am Duart Castle vorbei, das wir beim Einlaufen
in den Hafen schon gesehen hatten.
Ich wählte die Scenic route to Salen die hier links abbog.
Sie war zwar vom Asphalt her nicht optimal, dafür gab es aber allerlei zu entdecken.
Auf unserer Fahrt waren die Straßen gesäumt mit blühendem Ginster.
Immer wieder waren alte Castles zu finden die es Wert waren anzuhalten und Bilder zu machen.
Da meine Gepäckträfgerhalterung gebrochen war, machten wir eine technischen Halt um ihn schweißen zu lassen.
Weiter ging es dem Fährhafen entgegen.
Mit der Fähre setzten wir über zu Isle of Mull. Diese Insel ist kleiner als z.B. Skye aber ebenso schön.
Schottische Highland-Rinder, Bootswracks und alles mögliche gab es an der Strecke zu sehen und zu entdecken.
Wie ein Astronaut wähnte sich David an Bord des Wracks.
Wir erkundeten die Insel auf den schönen leeren single track roads,
die es so auch an anderen Stellen z.B. auf der Isle of Skye gibt.
Zum Baden im Meer war es noch etwas zu frisch.
Probleme mit den Linksverkehr - gibt es keine.
Hier die Bedienungsanleitung dazu !
Hier mußten wir erst mal für Ordnung sorgen und die Bank gerade rücken.
Sonst sieht man ja von der schönen Aussicht nix.
Am Ende des Tages bezogen wir unser Quartier im Argyll House, wo wir zwei Nächte verbrachten.
Bilder Rundfahrt Isle of Mull
Da die Kids durch Magenverstimmung am nächsten Tag ausfielen und lieber im
B&B bleiben wollten, machte ich mich auf den Weg die Insel auf eigene Faust
zu umrunden. Zuerst schaute ich am Duart Castle vorbei, das wir beim Einlaufen
in den Hafen schon gesehen hatten.
Ich wählte die Scenic route to Salen die hier links abbog.
Sie war zwar vom Asphalt her nicht optimal, dafür gab es aber allerlei zu entdecken.
Grüße - Peter
2010 Isle of Mull
Bilder Rundfahrt Isle of Mull
Da die Kids durch Magenverstimmung am nächsten Tag ausfielen und lieber im
B&B bleiben wollten, machte ich mich auf den Weg die Insel auf eigene Faust
zu umrunden. Zuerst schaute ich am Duart Castle vorbei, das wir beim Einlaufen
in den Hafen schon gesehen hatten.
Ich wählte die Scenic route to Salen die hier links abbog.
Sie war zwar vom Asphalt her nicht optimal, dafür gab es aber allerlei zu entdecken.
Da die Kids durch Magenverstimmung am nächsten Tag ausfielen und lieber im
B&B bleiben wollten, machte ich mich auf den Weg die Insel auf eigene Faust
zu umrunden. Zuerst schaute ich am Duart Castle vorbei, das wir beim Einlaufen
in den Hafen schon gesehen hatten.
Ich wählte die Scenic route to Salen die hier links abbog.
Sie war zwar vom Asphalt her nicht optimal, dafür gab es aber allerlei zu entdecken.
Grüße - Peter
2010 Isle of Mull
Bilder Crianlarich
Wir brachen unsere Zelte auf der Insel wieder ab und fuhren heute zum Fährhafen
nach Tobermory um dort die Fähre nach England zu nehmen. Das kleine Städtchen
empfing uns mit seinem Charme und den but bemalten Häuser an der Bucht.
Wir setzen über und nahmen den Weg zu den Scottish Boarders unter die Räder.
In den Ben-more Lodges von Crianlarich fanden wir eine gemütliche Bleibe in einer der Holzhütten.
Ach ja - englisches Wetter - was war das doch gleich !?!
Fast hätten wir es vergessen, aber es holte uns dann doch weider ein ...
Wir brachen unsere Zelte auf der Insel wieder ab und fuhren heute zum Fährhafen
nach Tobermory um dort die Fähre nach England zu nehmen. Das kleine Städtchen
empfing uns mit seinem Charme und den but bemalten Häuser an der Bucht.
Wir setzen über und nahmen den Weg zu den Scottish Boarders unter die Räder.
In den Ben-more Lodges von Crianlarich fanden wir eine gemütliche Bleibe in einer der Holzhütten.
Ach ja - englisches Wetter - was war das doch gleich !?!
Fast hätten wir es vergessen, aber es holte uns dann doch weider ein ...
Grüße - Peter
2010 Isle of Mull
Bilder Otterburn
Weiter führte uns die zunächst noch trockene Route, bis wir an den Scottish borders
vom Regen empfagen wurden. Ein Kurzer Fotostop und wir fuhren gleich weiter.
Unser letztes Quartier vor der Fähre fanden wir in Otterburn direkt an der Straße.
Weiter führte uns die zunächst noch trockene Route, bis wir an den Scottish borders
vom Regen empfagen wurden. Ein Kurzer Fotostop und wir fuhren gleich weiter.
Unser letztes Quartier vor der Fähre fanden wir in Otterburn direkt an der Straße.
Grüße - Peter
2010 Isle of Mull
Bilder Fähre Hull - Rotterdam
Von Otterburn nach Hull zur Fähre war es nicht mehr so weit. Am Fähranleger trafen
wir noch einen Holländer mit seiner BSA der auf dem Heimweg von einem Treffen war.
Respekt, mit so einer alten Mühle rumzukurven ....
Die Fähre fuhr wieder über Nacht. So Liefen wir am morgen wieder in Rotterdam ein,
wo der Bus auf uns wartete. Mit gemütlichen 80 km/h ging es dann wieder auf der
Autobahn zurück in heimische Gefilde.
Von Otterburn nach Hull zur Fähre war es nicht mehr so weit. Am Fähranleger trafen
wir noch einen Holländer mit seiner BSA der auf dem Heimweg von einem Treffen war.
Respekt, mit so einer alten Mühle rumzukurven ....
Die Fähre fuhr wieder über Nacht. So Liefen wir am morgen wieder in Rotterdam ein,
wo der Bus auf uns wartete. Mit gemütlichen 80 km/h ging es dann wieder auf der
Autobahn zurück in heimische Gefilde.
Grüße - Peter