Vom internationalen Norton-Treffen in Österreich 2009
Verfasst: Sa 25. Jul 2009, 23:02
Internationales Norton-Treffen in Österreich 2009
Mit einem Bekannten machte ich mich auf dem weg den Endspurt des Internationalen Norton-Treffens der nationalen Norten-OC´s mitzuerleben.
Begonnen hat die Woche am 18.7 am Salzburgring wo die Mitglieder am Sonntag die Gelegenheit nutzen konnten ein Gleichmässigkeitsrennen durchzuführen. Ich habe mir die komplette Veranstaltung am Sonntag auf dem Salzburgring gegönnt.
Wir das heißt eine Triumph Truxton (BJ 2003, die Norton war bremstechnisch nicht auf der Höhe deshalb der Fahrzeugwechsel) und eine Kawasaki Z1000J mit Ihren Fahrern machten sich um 6°° auf den Weg nach Steyr in Österreich.
Nach einer schönen Tour mit ca. 400 zurückgelegten Kilometer kamen wir am Campground bei herrlichen Wetter um 13°° an.
Zuerst einmal machten wir uns an die Besichtigung der vielen Nortons und auch ein paar Markenfremde. Es waren Fahrer aus Italien, Dänemark, Finnland, Belgien, Holland, Frankreich, Schweiz, Österreich, Deutschland und natürlich von der Insel und dem Mutterland England anwesend.
Am Freitag Abend machten sich die Anwesenden auf dem weg zur Schlussparade auf den historischen Marktplatz nach Steyr, dieser wurde extra für diesen Anlass gesperrt.
Einen würdigen rahmen erhielt die Veranstaltung durch die Ansprache des 1. Bürgermeister von Steyr und des 1.Präsidenten des NOC aus England.
Erschienen sind auch nationale, sowie internationale EX-Rennfahrer die auf den Nortons (Z.B. auf der Isle of Man) gefahren sind. Es konnten die Bikes besichtigt werden und so manches Benzingespräch geführt werden auch mit den EX-Rennfahrern. Inzwischen kam auch leichter Regen auf was aber keine der Anwesenden sonderlich beunruhigt hat. Man merkt halt das „Engländerfahrer“ so einiges wegstecken können und die von der Insel mit Regen umgehen können.
Zur späteren Stunde hat sich alles wieder am Campground versammelt. Einige kammen bei der Rückfahrt noch in ein heftiges Gewitter das veranlasste einen Biker gleich mit dem Bike in das Zelt zu fahren um sich am Auspuff die Socken trocknen zu können.
Der Sonntag war durchwachsen und startete mit einem Bergrennen für jedermann, es wurde aber auch mit echten Rennmaschinen gefahren. Gefahren wurde nur auf gleichmässigkeit.
Wir machten uns am frühen Nachmittag auf dem weg nach Hause. Das Wetter dazu war wirklich verrückt so wie ich es noch nie erlebt habe. Wir kammen 8X in eine Regenfront die immer wieder mit einer Nichtregenfront unterbrochen wurde.
Es war ein tolles Erlebnis, wer nächstes Jahr dabei sein will....es findet in Canada statt. Ich verzichte auf nächstes Jahr.
Mit einem Bekannten machte ich mich auf dem weg den Endspurt des Internationalen Norton-Treffens der nationalen Norten-OC´s mitzuerleben.
Begonnen hat die Woche am 18.7 am Salzburgring wo die Mitglieder am Sonntag die Gelegenheit nutzen konnten ein Gleichmässigkeitsrennen durchzuführen. Ich habe mir die komplette Veranstaltung am Sonntag auf dem Salzburgring gegönnt.
Wir das heißt eine Triumph Truxton (BJ 2003, die Norton war bremstechnisch nicht auf der Höhe deshalb der Fahrzeugwechsel) und eine Kawasaki Z1000J mit Ihren Fahrern machten sich um 6°° auf den Weg nach Steyr in Österreich.
Nach einer schönen Tour mit ca. 400 zurückgelegten Kilometer kamen wir am Campground bei herrlichen Wetter um 13°° an.
Zuerst einmal machten wir uns an die Besichtigung der vielen Nortons und auch ein paar Markenfremde. Es waren Fahrer aus Italien, Dänemark, Finnland, Belgien, Holland, Frankreich, Schweiz, Österreich, Deutschland und natürlich von der Insel und dem Mutterland England anwesend.
Am Freitag Abend machten sich die Anwesenden auf dem weg zur Schlussparade auf den historischen Marktplatz nach Steyr, dieser wurde extra für diesen Anlass gesperrt.
Einen würdigen rahmen erhielt die Veranstaltung durch die Ansprache des 1. Bürgermeister von Steyr und des 1.Präsidenten des NOC aus England.
Erschienen sind auch nationale, sowie internationale EX-Rennfahrer die auf den Nortons (Z.B. auf der Isle of Man) gefahren sind. Es konnten die Bikes besichtigt werden und so manches Benzingespräch geführt werden auch mit den EX-Rennfahrern. Inzwischen kam auch leichter Regen auf was aber keine der Anwesenden sonderlich beunruhigt hat. Man merkt halt das „Engländerfahrer“ so einiges wegstecken können und die von der Insel mit Regen umgehen können.
Zur späteren Stunde hat sich alles wieder am Campground versammelt. Einige kammen bei der Rückfahrt noch in ein heftiges Gewitter das veranlasste einen Biker gleich mit dem Bike in das Zelt zu fahren um sich am Auspuff die Socken trocknen zu können.
Der Sonntag war durchwachsen und startete mit einem Bergrennen für jedermann, es wurde aber auch mit echten Rennmaschinen gefahren. Gefahren wurde nur auf gleichmässigkeit.
Wir machten uns am frühen Nachmittag auf dem weg nach Hause. Das Wetter dazu war wirklich verrückt so wie ich es noch nie erlebt habe. Wir kammen 8X in eine Regenfront die immer wieder mit einer Nichtregenfront unterbrochen wurde.
Es war ein tolles Erlebnis, wer nächstes Jahr dabei sein will....es findet in Canada statt. Ich verzichte auf nächstes Jahr.