Arbeiten am Motorrad
Verfasst: Fr 10. Apr 2020, 05:52
Beitrag 1:
In dieser eher bescheidenen und traurigen Zeit versuchen wir mal das Beste daraus zu machen.
Wenn wir alles Andere erledigt haben, uns Trübsal und Langeweile überkommen, wir anfangen unsere Frauen zu nerven, brauchen wir eine Alternative.
Ich werde hier versuchen vom leichten Reinigen, Aluüberarbeitung bis hin zur Vergaserüberholung alles verständlich darzustellen.
Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr und nur aus eigener Erfahrung heraus, eine Haftung schließe ich natürlich aus.
Sicherheits- und entsprechende Umwelt-Vorschriften sind immer einzuhalten.
Lassen wir unseren Motorrädern etwas Liebe angedeihen.
Kapitel 1
Waschen unseres Motorrades:
Die gefühllosen Grobmotoriker unter euch mögen den Dampfstrahler bevorzugen, er taugt weder für Frau, Kinder noch für unsere Motorräder.
Wasser mit hohem Druck in jede Ritze zu pressen um Oxydation an nicht sichtbaren Stellen zu fördern ist nicht das Wahre.
Ebenso können Lackschäden oder Lackabhebungen an Kanten entstehen.
Es bleibt nur die liebevolle Handwäsche.
Ein Eimer lauwarmes/warmesWasser, etwas Spüli hinein und los geht es mit einem weichen Schwamm ,
einem Mikrofaserlappen und diversen Bürsten, Pinseln, deren Metalleinfassungen (wenn vorhanden) mit Isolierband umwickelt werden.
Brauchen wir spezielle oft teure Reinigungsmittel?
Meistens nicht.
Verölte Stellen und hartnäckig verschmutzte Stellen reinigen wir zuerst.
a) Leicht erölte Stelle:
Einsprühen mit einem Fettentferner zum Beispiel Bref, einwirken lassen evtl. mit Schwamm, Lappen oder Pinsel bearbeiten und mit Wasser sauber abspülen.
b) Stark verölte/verfettete Stellen:
Einsprühen oder besser noch einpinseln mit Petroleum oder auch Waschbenzin, bzw. Universalverdünnung (hängt vom vorhanden Schmiermittel ab),
mit dem Pinsel wegwasschen.
Bei extrem verschmutzten Teilen hilft auch abbauen zur Reinigung.
Einen vorhandenen Restfilm z.B. des Petroleums behandeln wir wieder wie a)
Fortsetzung folgt
Frank
In dieser eher bescheidenen und traurigen Zeit versuchen wir mal das Beste daraus zu machen.
Wenn wir alles Andere erledigt haben, uns Trübsal und Langeweile überkommen, wir anfangen unsere Frauen zu nerven, brauchen wir eine Alternative.
Ich werde hier versuchen vom leichten Reinigen, Aluüberarbeitung bis hin zur Vergaserüberholung alles verständlich darzustellen.
Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr und nur aus eigener Erfahrung heraus, eine Haftung schließe ich natürlich aus.
Sicherheits- und entsprechende Umwelt-Vorschriften sind immer einzuhalten.
Lassen wir unseren Motorrädern etwas Liebe angedeihen.
Kapitel 1
Waschen unseres Motorrades:
Die gefühllosen Grobmotoriker unter euch mögen den Dampfstrahler bevorzugen, er taugt weder für Frau, Kinder noch für unsere Motorräder.
Wasser mit hohem Druck in jede Ritze zu pressen um Oxydation an nicht sichtbaren Stellen zu fördern ist nicht das Wahre.
Ebenso können Lackschäden oder Lackabhebungen an Kanten entstehen.
Es bleibt nur die liebevolle Handwäsche.
Ein Eimer lauwarmes/warmesWasser, etwas Spüli hinein und los geht es mit einem weichen Schwamm ,
einem Mikrofaserlappen und diversen Bürsten, Pinseln, deren Metalleinfassungen (wenn vorhanden) mit Isolierband umwickelt werden.
Brauchen wir spezielle oft teure Reinigungsmittel?
Meistens nicht.
Verölte Stellen und hartnäckig verschmutzte Stellen reinigen wir zuerst.
a) Leicht erölte Stelle:
Einsprühen mit einem Fettentferner zum Beispiel Bref, einwirken lassen evtl. mit Schwamm, Lappen oder Pinsel bearbeiten und mit Wasser sauber abspülen.
b) Stark verölte/verfettete Stellen:
Einsprühen oder besser noch einpinseln mit Petroleum oder auch Waschbenzin, bzw. Universalverdünnung (hängt vom vorhanden Schmiermittel ab),
mit dem Pinsel wegwasschen.
Bei extrem verschmutzten Teilen hilft auch abbauen zur Reinigung.
Einen vorhandenen Restfilm z.B. des Petroleums behandeln wir wieder wie a)
Fortsetzung folgt
Frank