Dienstag 16.06.2009 - Wetter - sonnig - 31 °C - Wasser im Pool 23°C - Fahrstrecke 400 km
Aufstehen 6:00 Uhr
Abfahrt 7:00 Uhr
Ankunft 17:00 Uhr
Heute was das Ziel Sibiu (Hermannstadt), so daß wir beschlossen früh aufzustehen.
Die Route führte über Constanta auf die Autobahn Richtung Bukarest, welche wir
bei Slobozia wieder verließen. In Buzau war dann wieder ein Straßenabsatz, der eben für
einen meiner Kofferhalter zu viel war. Ein seltsames Geräusch sagte mir :
"Da stimmt was nicht ..." Ein prüfender Griff nach hinten sagte mir, daß ein
Koffer weg war. Zum Glück hing er noch samt Halter an der geschraubten
Befestigungslasche. In weiser Voraussicht hatte ich seinerzeit bei der Montage
der Kofferhalter eine Schlauchschelle in Reserve ins Werkzeugfach gelegt, was
jetzt hilfreich war.
Innerhalb von 5 Minuten war alles wieder OK und die Fahrt ging weiter nach Brasov.
Unterwegs fanden wir ein Restaurant mit Swimmingpool, in den ich natürlich gerne
eintauchte, da die Temperaturen einen doch schön zum Schwitzen brachten.
Es ging entlang eines Stausees bis Prejmer wo wir in der Pension Silvia übernachteten.
Zum Abendessen wurde der Pizza Car einbestellt. Im Gasthaus Wolf haben wir dann
noch ein Bierchen gezischt.
Bilder Dienstag
2009 Schwarzes Meer
Moderator: Peter
2009 Schwarzes Meer - Dienstag 16.06.2009
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Mittwoch 17.06.2009
Mittwoch 17.06.2009 - Wetter - morgens Regen 18 °C - mittags trocken 28°C - Fahrstrecke 250 km
Am morgen regnete es, so daß wir beschlossen die Kirchenburg Tartlau im Ort von Prejmer zu
besuchen. In diesem Zusammenhang wollte Kiyoshi seine US$ tauschen, was der
Prüfautomat jedoch nicht akzeptierte, da er für US$ nicht gemacht war. Dies machte
uns die nette Bankangestellte in radebrechtem denglisch klar.
Gegen 10:30 Uhr hat es dann wieder aufgehört zu regnen, so daß wir weiterfahren konnten.
Eine schöne kurvenreiche Motorradstrecke ging es dann in das Gebirge hoch. Steinschläge blockierten
jeodch die Straße zum Teil auf der halben Fahrbahnseite mit größeren Felsbrocken.
Auf der Passhöhe in Balea Lac kamen wir gegen
14:30 Uhr an und es gab es etwas zum Mittagessen.
Anschließend fuhren wir die Kehren wieder runter. An der Hauptstraße nutzten wir
das Panorama um noch ein paar Bilder zu machen und steuerten Sibiu (Hermannstadt) an.
Inzwischen kam eine Werbe-Mail. Wer da mal Übernachten will :
Garsoniera 155,00 lei / pers.
Camera dubla 130,00 lei / pers.
Pat suplimentar 100,00 lei / pers.
Tarifele includ mic dejun, TVA si taxa hoteliera.
Udo zeigte uns in seiner Heimatstadt die Stadtmauer und wir tranken einen Kaffee auf
dem Marktplatz. Anschließed steuerten wir das Hotel Spack in Christian, einem Vorort
an wo wir unser Quartier bezogen.
Abends hatte Udo eine Verabredung mit seinen Freunden in der Stadt. Wir drei anderen machten
uns auf zum Stadtbummel.
Einen guten Bekannten trafen wir noch in den Strassen.
Gegen später fanden wir noch ein nettes Kellerrestaurant, wo Kiyohsi sein geliebtes Weizen
(Edelweiß aus Österreich) bekam. Gerne unterstützen wir ihn mit ein paar Gläsern ...
Bilder Mittwoch
Am morgen regnete es, so daß wir beschlossen die Kirchenburg Tartlau im Ort von Prejmer zu
besuchen. In diesem Zusammenhang wollte Kiyoshi seine US$ tauschen, was der
Prüfautomat jedoch nicht akzeptierte, da er für US$ nicht gemacht war. Dies machte
uns die nette Bankangestellte in radebrechtem denglisch klar.
Gegen 10:30 Uhr hat es dann wieder aufgehört zu regnen, so daß wir weiterfahren konnten.
Eine schöne kurvenreiche Motorradstrecke ging es dann in das Gebirge hoch. Steinschläge blockierten
jeodch die Straße zum Teil auf der halben Fahrbahnseite mit größeren Felsbrocken.
Auf der Passhöhe in Balea Lac kamen wir gegen
14:30 Uhr an und es gab es etwas zum Mittagessen.
Anschließend fuhren wir die Kehren wieder runter. An der Hauptstraße nutzten wir
das Panorama um noch ein paar Bilder zu machen und steuerten Sibiu (Hermannstadt) an.
Inzwischen kam eine Werbe-Mail. Wer da mal Übernachten will :
Garsoniera 155,00 lei / pers.
Camera dubla 130,00 lei / pers.
Pat suplimentar 100,00 lei / pers.
Tarifele includ mic dejun, TVA si taxa hoteliera.
Udo zeigte uns in seiner Heimatstadt die Stadtmauer und wir tranken einen Kaffee auf
dem Marktplatz. Anschließed steuerten wir das Hotel Spack in Christian, einem Vorort
an wo wir unser Quartier bezogen.
Abends hatte Udo eine Verabredung mit seinen Freunden in der Stadt. Wir drei anderen machten
uns auf zum Stadtbummel.
Einen guten Bekannten trafen wir noch in den Strassen.
Gegen später fanden wir noch ein nettes Kellerrestaurant, wo Kiyohsi sein geliebtes Weizen
(Edelweiß aus Österreich) bekam. Gerne unterstützen wir ihn mit ein paar Gläsern ...
Bilder Mittwoch
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Donnerstag 18.06.2009
Donnerstag 18.06.2009 - Wetter - sonnig - 32 °C - Fahrstrecke 230 km
Heute war eine Rundfahrt ins Umland von Hermannstadt geplant.
Wir verließen das Hotel Spack, einen umgebauten Bauernhof und machten
zuerst einen Abstecher zu einem Freund von Udo, der mir die Befestigungsschraube
der Nummerntafel die es rausvibriert hat ersetzte.
Das Wetter war uns gnädig gesinnt so ging es nach Medias, das Kokel-Tal
entlang nach Norden. Auch hier war wieder eine der ca. 300 Kirchenburgen
zu sehen.
Weiter ging es nach Biertan (Biertel), wo wir Mittagessen wollten. Ein Bus
belegte jedoch das komplette Restaurant.
Eine reizvolle Strecke führte uns nach nach Sighiscara (Schässburg) wo Udo's Oma wohnte.
Dort kehrten wir in eine Pizzeria ein und besichtigten anschließend die Burg, derweil
Udo die Bikes bewachte. Wir kauften etwas handwerkliches Touristen-Schnick-Schnack
und genossen den Blick ins Tal.
Ansachließend ging es durch das Harbach Tal nach Agneta und dann wieder zurück
nach Sibiu.
Hier steuerten wir direkt ein chinesichers Restaurant an, damit
Kiyoshi endlich mal wieder was "richtiges" zu Essen bekam.
Nach der Rückkehr ins Hotel Spack packten wir alle bis auf Udo die Koffer für den Heimweg.
Er hatte noch Zeit sich einen Tag in seiner Heimat aufzuhalten.
Bilder Donnerstag
Heute war eine Rundfahrt ins Umland von Hermannstadt geplant.
Wir verließen das Hotel Spack, einen umgebauten Bauernhof und machten
zuerst einen Abstecher zu einem Freund von Udo, der mir die Befestigungsschraube
der Nummerntafel die es rausvibriert hat ersetzte.
Das Wetter war uns gnädig gesinnt so ging es nach Medias, das Kokel-Tal
entlang nach Norden. Auch hier war wieder eine der ca. 300 Kirchenburgen
zu sehen.
Weiter ging es nach Biertan (Biertel), wo wir Mittagessen wollten. Ein Bus
belegte jedoch das komplette Restaurant.
Eine reizvolle Strecke führte uns nach nach Sighiscara (Schässburg) wo Udo's Oma wohnte.
Dort kehrten wir in eine Pizzeria ein und besichtigten anschließend die Burg, derweil
Udo die Bikes bewachte. Wir kauften etwas handwerkliches Touristen-Schnick-Schnack
und genossen den Blick ins Tal.
Ansachließend ging es durch das Harbach Tal nach Agneta und dann wieder zurück
nach Sibiu.
Hier steuerten wir direkt ein chinesichers Restaurant an, damit
Kiyoshi endlich mal wieder was "richtiges" zu Essen bekam.
Nach der Rückkehr ins Hotel Spack packten wir alle bis auf Udo die Koffer für den Heimweg.
Er hatte noch Zeit sich einen Tag in seiner Heimat aufzuhalten.
Bilder Donnerstag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Freitag 19.06.2009
Freitag 19.06.2009 - Wetter - sonnig - 32 °C - Fahrstrecke 250 km
Abfahrt 9:00 Uhr
Ankunft 17:00 Uhr
Udo machte sich am morgen daran, seine Kette zu spannen, während wir die
Bikes sattelten.
Wir verabschiedten uns von Udo und machten uns auf direktem Weg von Sibiu
nach Arad wo wir im Hotel Wolf einzogen. Dort entdeckten wir, daß viele alte
Straßenbahnen aus Stuttgart noch in Betrieb sind.
Nach dem (mäßigen) Abendessen im Hotel nahmen wir ein Taxi in die Stadt,
wo wir noch ein wenig bummelten und noch in einem Straßencafé einkehrten.
Abends um 9:00 Uhr war es noch 23,5 °C warm so daß es ein schöner Ausklang
des Tages war.
Bilder Freitag
Abfahrt 9:00 Uhr
Ankunft 17:00 Uhr
Udo machte sich am morgen daran, seine Kette zu spannen, während wir die
Bikes sattelten.
Wir verabschiedten uns von Udo und machten uns auf direktem Weg von Sibiu
nach Arad wo wir im Hotel Wolf einzogen. Dort entdeckten wir, daß viele alte
Straßenbahnen aus Stuttgart noch in Betrieb sind.
Nach dem (mäßigen) Abendessen im Hotel nahmen wir ein Taxi in die Stadt,
wo wir noch ein wenig bummelten und noch in einem Straßencafé einkehrten.
Abends um 9:00 Uhr war es noch 23,5 °C warm so daß es ein schöner Ausklang
des Tages war.
Bilder Freitag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer -Samstag 20.06.2009
Samstag 20.06.2009 - Wetter - Bedeckt mit lokalem Regen - 26 °C - Fahrstrecke 550 km
Abfahrt 8:30 Uhr
Ankunft 17:00 Uhr
Von Arad fuhren wir nach Budapest. Morgens war es noch immer schwül warm.
Unterweg muckte die Z1000ST. Der Vergaser war nur geneigt Benzin in Stellung
"Pri" durchzulassen. Eine Kontrolle förderte aber nur einen losen Unterdruck-
schlauch zu Tage, so daß halt der Benzinhahn auf Durchlass gestellt wurde.
Nach verlassen von Budapest hat sich das Navi von Kiyoshi gelöst. Zum Glück
hatte er es an einer zusätzlichen Sicherungsleine befestigt. Just zu diesem
Zeitpunkt setzte starker Regen ein, den wir kurz an einer Tankstelle abwarteten
und dann auch die Regenklamotten überzogen. Die Temperaturen sanken
jetzt spürbar.
Bei der Ankunft in Wien war es jedoch wieder angenehm trocken.
Erleichterung und Stolz machte sich breit, daß wir die ganze Strecke
zum schwarzen Meer und zurück durchgestanden haben und ohne
nennenswerte Defekte oder Ausfälle wieder nach Wien zurückgekehrt
sind.
Wir verfrachteten die BMW und die Z1000ST in den Bus. Anschließend
nahm uns Christian (ein Freund von Kiyoshi) in seinem Jeep Cherokee
zum Abendessen mit nach Eisenstadt, wo derzeit das Haydn - Jahr stattfand.
In einem umgebauten Pferdestall gegenüber des Schloßes gab es leckere Speisen
in einer edlen Atmosphäre - wir waren wieder in der Kultur angekommen.
Danach nahm uns Christian noch mit nach Sopron um ein "Cola zu trinken".
Bilder Samstag
Abfahrt 8:30 Uhr
Ankunft 17:00 Uhr
Von Arad fuhren wir nach Budapest. Morgens war es noch immer schwül warm.
Unterweg muckte die Z1000ST. Der Vergaser war nur geneigt Benzin in Stellung
"Pri" durchzulassen. Eine Kontrolle förderte aber nur einen losen Unterdruck-
schlauch zu Tage, so daß halt der Benzinhahn auf Durchlass gestellt wurde.
Nach verlassen von Budapest hat sich das Navi von Kiyoshi gelöst. Zum Glück
hatte er es an einer zusätzlichen Sicherungsleine befestigt. Just zu diesem
Zeitpunkt setzte starker Regen ein, den wir kurz an einer Tankstelle abwarteten
und dann auch die Regenklamotten überzogen. Die Temperaturen sanken
jetzt spürbar.
Bei der Ankunft in Wien war es jedoch wieder angenehm trocken.
Erleichterung und Stolz machte sich breit, daß wir die ganze Strecke
zum schwarzen Meer und zurück durchgestanden haben und ohne
nennenswerte Defekte oder Ausfälle wieder nach Wien zurückgekehrt
sind.
Wir verfrachteten die BMW und die Z1000ST in den Bus. Anschließend
nahm uns Christian (ein Freund von Kiyoshi) in seinem Jeep Cherokee
zum Abendessen mit nach Eisenstadt, wo derzeit das Haydn - Jahr stattfand.
In einem umgebauten Pferdestall gegenüber des Schloßes gab es leckere Speisen
in einer edlen Atmosphäre - wir waren wieder in der Kultur angekommen.
Danach nahm uns Christian noch mit nach Sopron um ein "Cola zu trinken".
Bilder Samstag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Sonntag 21.06.2009
Sonntag 21.06.2009 - Wetter - leicht bewölkt mit lokalen Schauern - 23 °C - Fahrstrecke 750 km
Um 8:00 Uhr war Früstück geplant. Kiyoshi stand aber schon komplett
gespornt & gestiefelt da und verabschiedete sich. Er wollte heute noch
mit seiner Tochter Anna ins Kino - und weg war er.
Walter und ich steuerten nochmals Traun an, wo uns Pepi Sachen vom Grill kredenzte.
Wir kamen um etwa 13:00 Uhr los, so daß wir dann wieder um 18:00 Uhr zuhause
eintrudelten. Walter half mir dann auch noch den Bus auszuladen und die Sachen
zu verstauen.
Eine schöne Tour ging damit zu Ende.
Fazit :
Andere Länder andere Sitten. Straßen zum Teil miserabel. Verkehr und Fahrverhalten
in Rumänien "kriminell" - gefährlich. Die Leute in Rumänien sind sehr gsatfreundlich.
Lei (die lokale Währung) am besten mitbringen. Damit spart man sich lästige
Wechselstuben- & Bankbesuche. Wer den Spaß- und Freizeitpark Deutschland verlassen
und was erleben will, für den ist Ungarn & Rumänien eine gute Möglichkeit was zu
unternehmen ....
3.462 km gefahren von Wien aus und wieder zurück.
Udo und Kiyoshi hatten nochmals je 1.500 km mehr auf der Uhr, da
die von Deutschland nach Wien auf Achse gefahren sind.
Um 8:00 Uhr war Früstück geplant. Kiyoshi stand aber schon komplett
gespornt & gestiefelt da und verabschiedete sich. Er wollte heute noch
mit seiner Tochter Anna ins Kino - und weg war er.
Walter und ich steuerten nochmals Traun an, wo uns Pepi Sachen vom Grill kredenzte.
Wir kamen um etwa 13:00 Uhr los, so daß wir dann wieder um 18:00 Uhr zuhause
eintrudelten. Walter half mir dann auch noch den Bus auszuladen und die Sachen
zu verstauen.
Eine schöne Tour ging damit zu Ende.
Fazit :
Andere Länder andere Sitten. Straßen zum Teil miserabel. Verkehr und Fahrverhalten
in Rumänien "kriminell" - gefährlich. Die Leute in Rumänien sind sehr gsatfreundlich.
Lei (die lokale Währung) am besten mitbringen. Damit spart man sich lästige
Wechselstuben- & Bankbesuche. Wer den Spaß- und Freizeitpark Deutschland verlassen
und was erleben will, für den ist Ungarn & Rumänien eine gute Möglichkeit was zu
unternehmen ....
3.462 km gefahren von Wien aus und wieder zurück.
Udo und Kiyoshi hatten nochmals je 1.500 km mehr auf der Uhr, da
die von Deutschland nach Wien auf Achse gefahren sind.
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Nachtrag
Nachtrag
Als Konsequenz der Rüttel-Tortur fiel mir an der Z1000ST
ein Teil des Nummenschildhalters bei einer Ausfahrt
am 19.09.09 samt dem Kennzeichen weg.
Kiyoshi sagte mir, daß an seiner GTR1000 der Kardan durch
die Schlaglöcher stark ausgeschlagen war und er
etwas austauschen mußte....
Am 23.09.2009 hat mich die nette Rennleitung angerufen, ich kann mein
Nummernschild in Filderstadt - Bernhausen im Boxenstopp dort abholen
Als Konsequenz der Rüttel-Tortur fiel mir an der Z1000ST
ein Teil des Nummenschildhalters bei einer Ausfahrt
am 19.09.09 samt dem Kennzeichen weg.
Kiyoshi sagte mir, daß an seiner GTR1000 der Kardan durch
die Schlaglöcher stark ausgeschlagen war und er
etwas austauschen mußte....
Am 23.09.2009 hat mich die nette Rennleitung angerufen, ich kann mein
Nummernschild in Filderstadt - Bernhausen im Boxenstopp dort abholen
Grüße - Peter