2009 Schwarzes Meer
Moderator: Peter
2009 Schwarzes Meer
06.06. - 25.06.2009 Motorradtour zum schwarzen Meer.
Wir haben im Juni eine Tour zu viert an das schwarze Meer geplant.
Teilnehmer
Udo - Z650B
Peter - Z1000ST
Kiyoshi - GTR1000
Walter - BMW GS1200
Geplanter Ablauf
05.06.09 Laden Bikes in Doctor-46-Transporter
- 1000 GTR - Kiyoshi
- Z1000ST - Peter
06.06.09 Nachmittags Peter & Kiyoshi Fahrt nach
Hofolding Übernachtung vor Ort und Einladung zum
Grillen bei Emmeran.
07.06.09 Besuch Oldtimertreffen Hofolding
Z-Sonderschau. Übernachtung in Hofloding.
08.06.09 Weiterfahrt nach Wien Theresienfeld.
Ausladen Bikes & warten auf Eintreffen Udo & Walter
Übernachtung in Theresienfeld
09.06.09 - 21.06.09 Fahrt ans schwarze Meer mit Udo als Pfadfinder & Tourguide
Geplante Route
Theresienfeld – Budapest – 290 km
Budapest - Debrecen – 227 km
Debrece – Satu Mare – 108 km
Satu Mare – Baia Mare – 70 km
Baia Mare - Sighetu Marmatiei – Friedhof – Grenze zu Russland 65 km
Sighetu Marmatiei – Vatra Dornei – 170 km
Vatra Dornei – Bicaz – 126 km
Bicaz - Piarta Neamz – 26 km
Piarta Neamz – Agapia
Piarta Neamz – Gheorgheni – 82 km
Gheorgheni – Brasov (Kronstadt) – 157 km
Brasov (Kronstadt) – Buzau – 158 km
Buzau – Braila – 105 km
Braila – Costinesti – 253 km
Übernachtung in Costinesti bei Bekanntem von Udo.
Heimfahrt individuell je nach Lage der Dinge.
Die Tour wurde um einige Tage verkürzt, da einige Teilnehmer
auf Grund geschäftlicher Termine früher nach Hause mußten.
Alle Bilder gibt es in der Bildergalerie !
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Samstag 06.06.2009 & Sonntag 07.06.2009
Samstag 06.06.2009 & Sonntag 07.06.2009
Nachdem sich das Wetter von der schlechten Seite zeigte,
fuhr ich mit dem Bus nach Pleidelsheim, wo wir Walter's BMW
verluden.
Danach ging es durch stärkere Schauer Richtung Ingolstadt,
wo wir eine Z1R anschauten, die in mobile.de ausgeschrieben war.
Anschließend ging es weiter nach Höhenkirchen zu Emmeran. Am
Sonntag schauten wir uns auf dem Oldtimertreffen Hofolding um, von wo
aus wir am Spätnachmittag weiter Richtung Wien fuhren.
Unterwegs haben wir spontan beschlossen, die Verwandschaft in Traun
zu besuchen, wo wir auch gleich zur Übernachtung bleiben konnten.
Wir waren von Pepi's Show-Truck F650 mit 350 PS stark beeindruckt,
ließ der doch den Bus als Kleinfahrzeug aussehen.
Nachdem sich das Wetter von der schlechten Seite zeigte,
fuhr ich mit dem Bus nach Pleidelsheim, wo wir Walter's BMW
verluden.
Danach ging es durch stärkere Schauer Richtung Ingolstadt,
wo wir eine Z1R anschauten, die in mobile.de ausgeschrieben war.
Anschließend ging es weiter nach Höhenkirchen zu Emmeran. Am
Sonntag schauten wir uns auf dem Oldtimertreffen Hofolding um, von wo
aus wir am Spätnachmittag weiter Richtung Wien fuhren.
Unterwegs haben wir spontan beschlossen, die Verwandschaft in Traun
zu besuchen, wo wir auch gleich zur Übernachtung bleiben konnten.
Wir waren von Pepi's Show-Truck F650 mit 350 PS stark beeindruckt,
ließ der doch den Bus als Kleinfahrzeug aussehen.
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Montag 08.06.2009
Montag 08.06.2009 - Wetter leicht bewölkt - 25 °C
9:00 Uhr - Aufstehen & Früstücken. Anschließend Besichtigung
von Pepi's Firma Auto Kremer in Hörsching.
10:30 Uhr - Weiterfahrt nach Wien
12:30 Uhr - Mittagessen in einer Pizzeria
14:00 Uhr - Besuch bei Roger Mogel
17:00 Uhr - Fahrt nach Theresienfeld - Warten auf Ankunft Udo & Kiyoshi
Roger kam mit seiner Z1 dazu und wir haben im Biergarten am Flugplatz gegenüber
des Hotels ein Bier getrunken. Als er gerade wieder zurückfahren wollte, trafen
die beiden um 20:00 Uhr ein. Wir begrüßten und checkten sie im Hotel ein.
Danach verließ uns Roger wieder, derweil wir von einem Geschäftsfreund zum Abendessen
im Heurigen eingeladen wurde, wo er uns mit seinem Pkw hin mitnahm.
Bei einem grünen Veltliner und einer Schlachtplatte ging der Tag zu Ende.
Bilder Montag
9:00 Uhr - Aufstehen & Früstücken. Anschließend Besichtigung
von Pepi's Firma Auto Kremer in Hörsching.
10:30 Uhr - Weiterfahrt nach Wien
12:30 Uhr - Mittagessen in einer Pizzeria
14:00 Uhr - Besuch bei Roger Mogel
17:00 Uhr - Fahrt nach Theresienfeld - Warten auf Ankunft Udo & Kiyoshi
Roger kam mit seiner Z1 dazu und wir haben im Biergarten am Flugplatz gegenüber
des Hotels ein Bier getrunken. Als er gerade wieder zurückfahren wollte, trafen
die beiden um 20:00 Uhr ein. Wir begrüßten und checkten sie im Hotel ein.
Danach verließ uns Roger wieder, derweil wir von einem Geschäftsfreund zum Abendessen
im Heurigen eingeladen wurde, wo er uns mit seinem Pkw hin mitnahm.
Bei einem grünen Veltliner und einer Schlachtplatte ging der Tag zu Ende.
Bilder Montag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Dienstag 09.06.2009
Dienstag 09.06.2009 - Wetter sonnig - 30 °C - Fahrstrecke 503 km
Abfahrt 8:00 Uhr
Ankunft 19:30 Uhr
Von Theresienfeld ging es auf der Landstraße über den nahe gelegenen Grenzübergang
Klingenfeld nach Sopron in Ungarn.
Diverse Hotels mit Zahnarztpraxen begrüßten uns entlang der Strecke.
Eine Fähre nahm uns über die Donau.
Die Route führte weiter nach Komaron, Protos Esztergen, Dömös nach Debrecen und
schließlich nach Hajduszoboszlo, wo wir in der Pension Major für 35,00 EUR pro
Doppelzimmer übernachteten.
Bilder Dienstag
Abfahrt 8:00 Uhr
Ankunft 19:30 Uhr
Von Theresienfeld ging es auf der Landstraße über den nahe gelegenen Grenzübergang
Klingenfeld nach Sopron in Ungarn.
Diverse Hotels mit Zahnarztpraxen begrüßten uns entlang der Strecke.
Eine Fähre nahm uns über die Donau.
Die Route führte weiter nach Komaron, Protos Esztergen, Dömös nach Debrecen und
schließlich nach Hajduszoboszlo, wo wir in der Pension Major für 35,00 EUR pro
Doppelzimmer übernachteten.
Bilder Dienstag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Mittwoch 10.06.2009
Mittwoch 10.06.2009 - Wetter - lokale Gewitter 24 °C bis 30°C - Fahrstrecke 284 km
Abfahrt 8:30 Uhr
Ankunft 19:30 Uhr
In der Nacht hatte es geregnet. Die Bikes wurden trocken gerieben und dann
ging es von Hajduszoboszlo über die Grenze ungarisch-rumänische Grenze nach
Carej, wo wir tankten und Rumänische Lei eintauschten.
Auf der Weiterfahrt kamen wir gefährlich nahe an ein starkes Gewitter ran,
so daß wir uns entschlossen umzukehren und uns im letzten Dorf zum vespern
niederließen.
Die Route führte weiter nach Satu Mare, uber den Huta Pass,
wo wir in ein Gewitter kamen. In Sa Pinta besuchten wir den Friedhof. Dieser wurde
von einem Künstler gestaltet, der allen Verstorbenen den Beruf oder ihre Tätigkeit
auf dem Holzkreuz dokumenierte.
Weiter gings nach Sighetul Maramatie durch das Iza - Tal wo wir ein schönes Kloster fanden.
Die Nonnen dort wollten uns leider nicht zur Übernachtung haben, so daß wir bis
Sieu de Marmaramures weiterfuhren, wo wir in der Privatpension Gergiana preisgünstig
unterkamen.
Die Motorräder durften wir in der Garage verstauen.
Die Hauswirtin bekochte uns mit Suppe und anschließendem Kartoffelpüree
mit herzhaften selbstgemachten gebratenen Würsten und eingelegten Gurken.
Ein selbstgebrannter Schnaps schloß das üppige Mahl ab.
Bilder Mittwoch
Abfahrt 8:30 Uhr
Ankunft 19:30 Uhr
In der Nacht hatte es geregnet. Die Bikes wurden trocken gerieben und dann
ging es von Hajduszoboszlo über die Grenze ungarisch-rumänische Grenze nach
Carej, wo wir tankten und Rumänische Lei eintauschten.
Auf der Weiterfahrt kamen wir gefährlich nahe an ein starkes Gewitter ran,
so daß wir uns entschlossen umzukehren und uns im letzten Dorf zum vespern
niederließen.
Die Route führte weiter nach Satu Mare, uber den Huta Pass,
wo wir in ein Gewitter kamen. In Sa Pinta besuchten wir den Friedhof. Dieser wurde
von einem Künstler gestaltet, der allen Verstorbenen den Beruf oder ihre Tätigkeit
auf dem Holzkreuz dokumenierte.
Weiter gings nach Sighetul Maramatie durch das Iza - Tal wo wir ein schönes Kloster fanden.
Die Nonnen dort wollten uns leider nicht zur Übernachtung haben, so daß wir bis
Sieu de Marmaramures weiterfuhren, wo wir in der Privatpension Gergiana preisgünstig
unterkamen.
Die Motorräder durften wir in der Garage verstauen.
Die Hauswirtin bekochte uns mit Suppe und anschließendem Kartoffelpüree
mit herzhaften selbstgemachten gebratenen Würsten und eingelegten Gurken.
Ein selbstgebrannter Schnaps schloß das üppige Mahl ab.
Bilder Mittwoch
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Donnerstag 11.06.2009
Donnerstag 11.06.2009 - Wetter - lokale Gewitter - 19 °C - Fahrstrecke 290 km
Abfahrt 9:30 Uhr Ortsteit (= +1h MEZ)
Ankunft 17:30 Uhr
Im Bad der Pension von Sieu de Marmaramures wurde das Wasser noch
in einem Holzofen zum Duschen aufgeheizt. So sieht umweltfreundliche Technik aus ...
Unterwegs fanden wir eine überdachte Holzbrücke die noch voll in Betrieb war.
Ein ähnliches Bauwerk gab es als ich noch ein Kind war bei uns in Benningen
über den Neckar.
Es ging weiter über das Rodnej Gebirge wo wir am Pass einen Picknickplatz
gefunden haben und die Aussicht genossen.
Unser Ziel war Bistritz danach Vatr Dornej. Dann durch das Bistritzer Tal wo Walter
eine Hängebrücke testete.
Es folgt eine der übelsten Streckenabschnitte über ca. 10 km mit Schlaglöchern
ohne Ende. Eine Geschwindigkeit von max. 30 km/h war hier nur stehend in den Fußrasten
möglich. Es war der Härtetest für uns und die Bikes. Das Ergebnis sollte sich
später noch zeigen. Ich nutzte eine kleine Rast um mich in müllverschmutzten
Bach etwas zu erfrichen.
Anschließend kamen wir zum Stause Bicaz, wo starker Regen einsetzte und uns
vom Ausblick vertrieb.
Wir fuhren weiter Richtung Piatra Neamt wo wir an der Strecke
das Motel Christina Carpati Orientali in Bicaz fanden. Diverse Biker waren auch schon da.
Stark-Regen hat uns dann dort festgenagelt, so daß wir entschlossen, die Nacht dort zu
verbringen.
Bilder Donnerstag
Abfahrt 9:30 Uhr Ortsteit (= +1h MEZ)
Ankunft 17:30 Uhr
Im Bad der Pension von Sieu de Marmaramures wurde das Wasser noch
in einem Holzofen zum Duschen aufgeheizt. So sieht umweltfreundliche Technik aus ...
Unterwegs fanden wir eine überdachte Holzbrücke die noch voll in Betrieb war.
Ein ähnliches Bauwerk gab es als ich noch ein Kind war bei uns in Benningen
über den Neckar.
Es ging weiter über das Rodnej Gebirge wo wir am Pass einen Picknickplatz
gefunden haben und die Aussicht genossen.
Unser Ziel war Bistritz danach Vatr Dornej. Dann durch das Bistritzer Tal wo Walter
eine Hängebrücke testete.
Es folgt eine der übelsten Streckenabschnitte über ca. 10 km mit Schlaglöchern
ohne Ende. Eine Geschwindigkeit von max. 30 km/h war hier nur stehend in den Fußrasten
möglich. Es war der Härtetest für uns und die Bikes. Das Ergebnis sollte sich
später noch zeigen. Ich nutzte eine kleine Rast um mich in müllverschmutzten
Bach etwas zu erfrichen.
Anschließend kamen wir zum Stause Bicaz, wo starker Regen einsetzte und uns
vom Ausblick vertrieb.
Wir fuhren weiter Richtung Piatra Neamt wo wir an der Strecke
das Motel Christina Carpati Orientali in Bicaz fanden. Diverse Biker waren auch schon da.
Stark-Regen hat uns dann dort festgenagelt, so daß wir entschlossen, die Nacht dort zu
verbringen.
Bilder Donnerstag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Freitag 12.06.2009
Freitag 12.06.2009 - Wetter - lokale Gewitter - 19 °C - Fahrstrecke 265 km
Abfahrt 8:30 Uhr
Ankunft 17:30 Uhr
Nach dem Aufstehen regnete es erst mal in Strömen.
Wir tranken noch einen Kaffee und warteten den Schauer ab, bevor wir dann von
Bicaz weiter fuhren über Marasisti, Tecuci auf einer gut ausgebauten 2-spurigen
Straße nach Galati mit breitem Randstreifen, der das Fahren mit dem Bike erlaubte.
Die Route führte nach Bacau, wo wir 14 km außerhalb
der Stadt eine 2-Sterne Pension mit Swimming pool im Garten fanden.
Von der Pension nahmen wir ein Taxi in die Stadt zum Essen.
Hinfahrt 60,00 Lei
Rückfahrt 40,00 Lei.
Das Doppelzimmer mit Frühstück kostete 100,00 Lei.
Bilder Freitag
Abfahrt 8:30 Uhr
Ankunft 17:30 Uhr
Nach dem Aufstehen regnete es erst mal in Strömen.
Wir tranken noch einen Kaffee und warteten den Schauer ab, bevor wir dann von
Bicaz weiter fuhren über Marasisti, Tecuci auf einer gut ausgebauten 2-spurigen
Straße nach Galati mit breitem Randstreifen, der das Fahren mit dem Bike erlaubte.
Die Route führte nach Bacau, wo wir 14 km außerhalb
der Stadt eine 2-Sterne Pension mit Swimming pool im Garten fanden.
Von der Pension nahmen wir ein Taxi in die Stadt zum Essen.
Hinfahrt 60,00 Lei
Rückfahrt 40,00 Lei.
Das Doppelzimmer mit Frühstück kostete 100,00 Lei.
Bilder Freitag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Samstag 13.06.2009
Samstag 13.06.2009 - Wetter - sonnig - 29 °C - Fahrstrecke 310 km
Abfahrt 9:30 Uhr
Ankunft 18:00 Uhr
In Bacau suchten wir die Fähre über die Donau und machten so auch eine
unfreiwillige Stadtrundfahrt und eine Hafenbesichttigung. Nach dem
Übersetzen (6,00 Lei) wünschte uns ein Einheimischer "Drum bun" (Guter Weg).
Die Einwohner von Bacau nutzen den schönen Tag um sich am anderen Ufer der Donau
die Zeit mit Angeln, Baden und Ausruhen zu vertreiben.
Weiter ging es nach Galati der E87 entlang. Die Straße nach Tulcea war gut ausgebaut
und wir konnten es in den Kurven schön wetzen lassen. Eine Schafherde querte ohne
Vorwarnung unseren Weg, was jedoch zm Glück frühzeitig zu erkennen war.
In einer Kleinstadt machten wir eine Rast. Ein Zigeunermädchen kam zu uns und bettelte.
Es wurde von Einheimischen vom Nebentisch verscheucht. Als es wieder kam,
warf einer der Männer einen Stein nach ihr. Kiyoshi ging das sehr zu Herzen, so
daß er das Mädchen fragte ob er es fotografieren dürfe. Dafür gab er ihr dann 2 Lei.
Auf der weiteren Strecke machten wir noch einen Umweg auf zu einer archäologischen
Ausgrabung mit Museum am Meer, wo wir uns mit Getränken und einem Eis erfrischten.
Nach Durchquerung des wilden Stadtverkehrs und der Schlaglöcher von Constanta
ging es über Nuvodari nach Costinesti, wo uns Udo schon erwartete. Er war vor
gefahren und hatte das Ferienhaus seines Bekannten schon klar gemacht.
Nach unserer Ankunft in Costinesti fuhren wir gleich weiter auf einer unbefestigten
Straße zu einem Fisch-Restaurant direkt am Strand. Dort ließen wir uns mit
köstlichkeiten aus dem Meer verwöhnen.
Bilder Samstag
Abfahrt 9:30 Uhr
Ankunft 18:00 Uhr
In Bacau suchten wir die Fähre über die Donau und machten so auch eine
unfreiwillige Stadtrundfahrt und eine Hafenbesichttigung. Nach dem
Übersetzen (6,00 Lei) wünschte uns ein Einheimischer "Drum bun" (Guter Weg).
Die Einwohner von Bacau nutzen den schönen Tag um sich am anderen Ufer der Donau
die Zeit mit Angeln, Baden und Ausruhen zu vertreiben.
Weiter ging es nach Galati der E87 entlang. Die Straße nach Tulcea war gut ausgebaut
und wir konnten es in den Kurven schön wetzen lassen. Eine Schafherde querte ohne
Vorwarnung unseren Weg, was jedoch zm Glück frühzeitig zu erkennen war.
In einer Kleinstadt machten wir eine Rast. Ein Zigeunermädchen kam zu uns und bettelte.
Es wurde von Einheimischen vom Nebentisch verscheucht. Als es wieder kam,
warf einer der Männer einen Stein nach ihr. Kiyoshi ging das sehr zu Herzen, so
daß er das Mädchen fragte ob er es fotografieren dürfe. Dafür gab er ihr dann 2 Lei.
Auf der weiteren Strecke machten wir noch einen Umweg auf zu einer archäologischen
Ausgrabung mit Museum am Meer, wo wir uns mit Getränken und einem Eis erfrischten.
Nach Durchquerung des wilden Stadtverkehrs und der Schlaglöcher von Constanta
ging es über Nuvodari nach Costinesti, wo uns Udo schon erwartete. Er war vor
gefahren und hatte das Ferienhaus seines Bekannten schon klar gemacht.
Nach unserer Ankunft in Costinesti fuhren wir gleich weiter auf einer unbefestigten
Straße zu einem Fisch-Restaurant direkt am Strand. Dort ließen wir uns mit
köstlichkeiten aus dem Meer verwöhnen.
Bilder Samstag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Sonntag 14.06.2009
Sonntag 14.06.2009 - Wetter - sonnig - 29 °C - Wasser 21°C - Fahrstrecke 0 km
Heute war abhängen und Strandgang angesagt. Nach den Strapazen der Tour war dies
ein willkommener Ausgleich. Für das Frühstück haben wir uns an einem Mini-Market
in der Nähe des Ferienhauses mit essbarem eingedeckt.
Danach lief der Großversuch - "weiße Wäsche waschen im schwarenz Meer".
Die Stinkesocken, Schlüpfer und T-Shirts riefen nach Erfrischung und wurden
mittels Handwäsche gereinigt.
Im ganzen Haus rum hingen dann die Sachen zum Trocknen aus.
Kiyoshi war mit einer Wäscheleine am besten ausgesrüstet.
Ein griechscher Frachter der vom Kapitän seinerezeit in besoffenem Zustand auf
Grund gelegt wurde liegt noch heute nach über 20 Jahren am Strand und dient
Vögeln als Brutplatz. Das Meer hat sich immer mehr Land geholt, so daß
alte Bunker jetzt im Wasser liegen.
Abendessen gab es in einem lokalen Touristen-Restaurant das ansprechend eingerichet
war und wo wir die einheimischen Cevapcici (Mitch genannt) probierten.
Bilder Sonntag
Heute war abhängen und Strandgang angesagt. Nach den Strapazen der Tour war dies
ein willkommener Ausgleich. Für das Frühstück haben wir uns an einem Mini-Market
in der Nähe des Ferienhauses mit essbarem eingedeckt.
Danach lief der Großversuch - "weiße Wäsche waschen im schwarenz Meer".
Die Stinkesocken, Schlüpfer und T-Shirts riefen nach Erfrischung und wurden
mittels Handwäsche gereinigt.
Im ganzen Haus rum hingen dann die Sachen zum Trocknen aus.
Kiyoshi war mit einer Wäscheleine am besten ausgesrüstet.
Ein griechscher Frachter der vom Kapitän seinerezeit in besoffenem Zustand auf
Grund gelegt wurde liegt noch heute nach über 20 Jahren am Strand und dient
Vögeln als Brutplatz. Das Meer hat sich immer mehr Land geholt, so daß
alte Bunker jetzt im Wasser liegen.
Abendessen gab es in einem lokalen Touristen-Restaurant das ansprechend eingerichet
war und wo wir die einheimischen Cevapcici (Mitch genannt) probierten.
Bilder Sonntag
Grüße - Peter
2009 Schwarzes Meer - Montag 15.06.2009
Montag 15.06.2009 - Wetter - sonnig - 31 °C - Wasser 21°C - Fahrstrecke 130 km
Heute besuchten wir gemeinsam einen "Cleanpark" wo wir die Motorräder
vom gröbsten Dreck befreiten. Udo bleib dann am Strand und wir fuhren
zu dritt nach Bulgarien, da Kiyoshi noch nie dort war und unbedingt mal hin wollte.
An der Grenze tauschte jeder 10,00 US$ die wir dann ein einem Restaurant
in eine Suppe, einen chopski salada und ein Hauptgericht anlegten.
Auf dem Rückweg machten wir noch ein paar Bilder an einem Marinestützpunkt,
nach dem Moto "Alteisen zu Alteisen" ...
Der Strand war an der Stelle in Bulgarien leider nicht zum baden geeignet. Dafür
gab es einen Swimmingpool mit einer schönen Strandpromenade. Dazu hätte man
wohl noch etwas weiter Richtung Varna zum Goldstrand fahren müssen, was uns
aber doch zu weit war.
Anschließend suchten wir auf der rumänischen Seite noch eine schöne Stelle
am Strand und wurden am Jupiter Plage fündig, wo wir den Rest des Tages
mit Baden im Meer verbrachten. Die Wassertemperatur war gut und nicht
zu warm, so daß man sich schön erfrischen konnte.
Zm Abendessen führte uns Udo in das Hotel Insula wo wir den Tag auf der
Terasse direkt im See bei teils lautem Froschgequacke ausklingen ließen.
Anschließend war packen für die Rückfahrt angesagt, da wir am nächsten
Tag früh weiter wollten.
Bilder Montag
Heute besuchten wir gemeinsam einen "Cleanpark" wo wir die Motorräder
vom gröbsten Dreck befreiten. Udo bleib dann am Strand und wir fuhren
zu dritt nach Bulgarien, da Kiyoshi noch nie dort war und unbedingt mal hin wollte.
An der Grenze tauschte jeder 10,00 US$ die wir dann ein einem Restaurant
in eine Suppe, einen chopski salada und ein Hauptgericht anlegten.
Auf dem Rückweg machten wir noch ein paar Bilder an einem Marinestützpunkt,
nach dem Moto "Alteisen zu Alteisen" ...
Der Strand war an der Stelle in Bulgarien leider nicht zum baden geeignet. Dafür
gab es einen Swimmingpool mit einer schönen Strandpromenade. Dazu hätte man
wohl noch etwas weiter Richtung Varna zum Goldstrand fahren müssen, was uns
aber doch zu weit war.
Anschließend suchten wir auf der rumänischen Seite noch eine schöne Stelle
am Strand und wurden am Jupiter Plage fündig, wo wir den Rest des Tages
mit Baden im Meer verbrachten. Die Wassertemperatur war gut und nicht
zu warm, so daß man sich schön erfrischen konnte.
Zm Abendessen führte uns Udo in das Hotel Insula wo wir den Tag auf der
Terasse direkt im See bei teils lautem Froschgequacke ausklingen ließen.
Anschließend war packen für die Rückfahrt angesagt, da wir am nächsten
Tag früh weiter wollten.
Bilder Montag
Grüße - Peter