
Alle Bilder gibt es hier ....

Die Geschichte zum Bike - Stand 25.01.2014
2006 nach der HocketZe kam ein freundlicher Biker mit seinem Opel und der Z250C auf dem Anhänger zu mir.
Der gute arbeitete bei der Schrottverwertung in Heilbronn und dort wurde das Motorrad zum kleinmachen
angeliefert. Er erbarmte sich dem Zettchen und lud es auf seinen Hänger um es in gute Hände zu geben ....
Papiere und Zündschlüssel waren leider nicht dabei.
Es wurden Teile von eiem Teilespender Z250LTD entnommen. In E-Bay und von diversen Händlern
gab es Teile und der Lacksatz beim Sprayer um die Ecke in grünmetallic lackiert. Die Zierstreifen fehlen
jedoch noch. Etwas putzen und Schraubentuning ließ das Motorrädchen schon etwas besser dastehen.
Als David 2013 die Hubraumgrenze von 50 cm³ seiner Modellflieger erreichte kam er auf die Idee,
sich dem Zettchen zuzuwenden. Um sie starten zu können war ein Zündschloß mit Schlüssel not-
wendig, das er vom Teilespender ausbaute. Nach Einbau einer Batterie drehte der Einzylinder
lustig vor sich hin.

Bei einem Besuch 2013 im Kawasaki-Museum in Härkingen machte ich ein paar Bilder einer
originalen Z250C als Vorlage.
Zettchen zuckt
Heute nun spendierte ich einen neuen Kerzenstecker, schraubte die Zündkerze heraus und
putzte sie mit der Drahtbürste.

Die Spritversorgung erfolgte provisorisch aus dem Benzinbehälter des Synchronisiergerätes.
Danach träufelten wir etwas Sprit in den Zylinder. Ein Druck auf den Starterknopf und das Motörchen
lief ohne zu mucken an. Sie verbreitete nicht mal große Rauchschwaden.
Nun bleibt eben die Vergaserreinigung und ggf. neue Vergaserinnereien um alles in Betrieb zu haben.
Danach gibt es noch einen Öl- und Filterwechsel.

ich geh jetzt mal rüber um noch etwas weiter zu schrauben - schönes Wochenende ...